Dieser Beitrag enthält so genannte Affiliate Links. Wenn ihr über den Link etwas kauft, bekomme ich eine kleine Provision. Für euch ändert sich der Preis nicht.
Unsere Brombeere ist nun schon anderthalb und womöglich alt genug für seinen ersten Adventskalender. Letztes Jahr wollte ich mir den Stress noch nicht antun und das war wohl auch ganz gut so. Er interessierte sich schließlich noch mehr für die Geschenkverpackung als den Inhalt. Aber dieses Jahr, mit knapp zwei Jahren, so ist meine Vorstellung, wird er die Weihnachtszeit schon viel bewusster wahrnehmen. Erst wollte ich einen fertigen Adventskalender kaufen, doch habe mich kurzerhand doch dazu entschlossen einen Adventskalender selbst zu befüllen.
Wenn du auch nach Ideen für einen Adventskalender zum Befüllen für Kleinkinder suchst, dann wirst du hier vielleicht fündig. Wenn du eigene Ideen hast, schreibe gerne einen Kommentar.
Adventskalender selbst basteln oder kaufen?
Auf Pinterest findet man ja die wildesten Bastelideen für Adventskalender. Leider fehlt mir dafür die Zeit und Muße. Bei den gekauften Adventskalendern zum Befüllen sind mir jedoch die Säckchen meist zu klein. Ich habe mir deshalb eine einfache Lösung überlegt: Ich fülle die Geschenke in Tütchen und drapiere diese in einer Organizer-Tasche. Anstelle dieser Tasche kann man auch einen Korb oder einen Karton nutzen. Auf jedes Tütchen klebe ich einen Sticker mit der jeweiligen Zahl für den Tag. Auf diese Weise kann ich den Adventskalender auch im Schrank verschwinden lassen, falls die Neugier beim Kind zu groß wird. Die Tasche bzw. den Korb könnt ihr noch mit einer Lichterkette und etwas Weihnachtsdeko schmücken. Tütchen, Tasche und Sticker habe ich euch bei hier bei amazon verlinkt.
Was kommt in den Adventskalender für Kleinkinder?
Die große Frage ist, was kommt in den Kalender? Schokolade, Weingummi und co. möchte ich meinem Kleinkind noch gar nicht geben. Kekse und Fruchtriegel dürfen in Maßen rein. Ansonsten versuche ich den Kalender mit sinnvollen Beschäftigungen zu füllen. 24 Kleinigkeiten können ganz schön ins Geld gehen. Ich habe für den Adventskalender ca. 50 Euro ausgegeben. Darin enthalten ist auch das Nikolausgeschenk, das Weihnachtsgeschenk fällt entsprechend kleiner aus.
Wer früh genug startet, kann ganz bestimmt einen schönen Adventskalender für wenig Geld befüllen. Auf Flohmärkten gibt es viele Kleinigkeiten, die sich für die Füllung eignen, zum Beispiel Playmobil und Lego Duplo Figuren für unter ein Euro. Ein hübscher Edelstein oder eine Muschel aus dem Urlaub kommen bestimmt auch gut an. Ein paar ausgedruckte Fotos von den besten Freunden, Oma und Opa machen dem Nachwuchs bestimmt auch große Freude.
Es eignen sich auch Dinge, die das Kind sowieso braucht:
- Brotdose
- Trinkflasche
- Socken oder Mütze mit dem Lieblings-Superhelden drauf
- Ersatz-Schnuller
- Keksausstecher
- Warnweste
- Zahnbürste
- Badeschaum
- Bastelzubehör
- Kinderbesteck
- Lätzchen
Welches Spielzeug für den Adventskalender?
Natürlich habe ich auch ein paar Spielzeuge gekauft für den Adventskalender: Kleine Autos, Kreisel, Paw Patrol Sammelfiguren und Stickerhefte werden meinem Sohn hoffentlich die Adventszeit verschönern. Die Taschenlampe hat er schon entdeckt und war völlig aus dem Häuschen. Ich habe sie wieder heimlich versteckt und er wird sich sicher freuen, sie im Adventskalender wieder zu entdecken.
Mit den Woody Buntstiften von Stabilo kann man übrigens nicht nur gut auf Papier malen, sondern angefeuchtet könnt ihr damit eure Fenster verschönern. Die Pixie Bücher habe ich gerne in der Handtasche oder im Buggy für unterwegs, die kommen deswegen auch in den Adventskalender.
Was kommt in die Adventskalender eurer Kinder?
Kommentar schreiben